Das Motiv zeigt die Anlage Dannenbaum I in Bochum
1736 erste Erwähnung als Stollenbetrieb, 1756 Vebot des Weiterbetrieb wegen ungeklärter Abbauberechtigung, 1774 neue Mutung auf bereits gebaute Flöze, Betrieb, 1776 Betriebseinstellung, 1784 erneut in Betrieb, 1825 Beginn Unterwerksbau, 1851 Betriebseinstellung im gesamten Stollenfeld (neben dem Erstollen gab es noch den Dannenberger Stollen sowie zahlreiche Schächte: 1-5, Andreas, Adelich, Holland, Louise, Hercules, Georg, 2 x Wilhelm, Friederica, Neuer Schacht und zahlreiche Lichtlöcher), 1859 Teufbeginn Schacht Schiller neben Schacht Hercules . Beginn Tiefbau, Übernahme Isabella, 1873 Umbenennung Schacht Schiller in Dannenbaum I, 1889 Teufbeginn Wetterschacht, Erwerb Zechen Friederica 1 und 2 und Umbenennung in Dannenbaum III und Dannenbaum IV, 1890 Erwerb Prinz Regent und Umbenennung in Dannenbaum V (weiter selbstständig), 1896 Wetterschacht zu Bruch, 1906 Dannenbaum I (Schiller) wird Zentralförderschacht, 1907 Übernahme Förderung von Dannebaum III, 1909 Wetterschacht erhällt den Namen Hugo - Verfüllung und Neuteufen mit größerem Querschnitt, 1910 Schacht Hugo wird Hauptförderschacht, 1958 Fördereinstellung, Verbund mit Prinz Regent zu Prinz Regent/Dannenbaum, 1960 Gesamt-Stilllegung
Auf dem Gelände befindet sich heute das Opel-Wek I
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